Die Zeitung „Liberation“ berichtete, dass ein Ziel vom Autobauer Renault gewesen sei, die Ergebnisse des Abgastests verfälschen, damit die Zulassung für die Fahrzeuge erhalten. Die Zeitung hat diese Angabe aus einem Dokument genommen, das an der Justiz vorliegt. Bei dem Konzern sei Möglicherweise, dass seit 25 der Betrug geschehen ist.

Während der Ermittlung, die Führungsriege von Renault sowie der Chef Carlos Goshn sind in der Affäre versinkt. Eine Behörde unter Wirtschaft Ministerium wirft den Autobauer vor, weil der ein Betrugssoftware für die Ergebnisse zu fälschen verwendet hätten.  Derartige Täuschungsgastest wurden seit 1990 eingeführt, ein Ex-Mitarbeiter wurde das für AFP Journal ausgesagt.

Außerdem Die „Liberation“ Zeitung fand Unterschiede zwischen die Ergebnisse von Abgasteten im Autobauers Labor und die Realbedingungen auf der Straße. Beispielweise die Zeitung prüft das Renaut Captur und bewies ein 377 Prozent CO2 Emissionen Überschreitung. In den Unterlagen stehen, dass das Unternehmen hat die Ergebnisse verfälschen, damit die Französische und Europäische Grenzwerte Ordnungsgemäß für CO2 Emissionen einhalten.

Andererseits Renault beteuerte nicht den Bericht zu kennen und niemals die Europäischen Fahrzeuge Zulassungsregeln Verstoße. Außerdem sagte die Firma nicht für die Fahrzeuge Laborergebnisse Betrugssoftware ausgestattet zu haben.

Dies ist ein neuer Skandal, wie bei Volkswagen, wobei eine Experten Kommission Autos Abgastests gemacht haben, und viele Fahrzeuge hatten die Grenzwerten deutlich überschritt. Die Anti-Betrugs Kommission übermitteltet den Fall an die Staatsanwaltschaft, deren seit Januar dem Ermittlungsrichter prüft ob der Verdacht eine Täuschung ist.

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