In den letzten Tagen hat Monsanto, der Hersteller des Pestizids, in einer neuen Affäre gerät. Wegen Monsanto hat mit unabhängig und Unveröffentlichten Studien die Unbedenklichkeit seinen Chemikalien Produckte die Zulassung an den EU Behörde bekommen, werfen die Umweltschutzorganisationen das Unternehmen vor. Dies wurde beim SZ-Süddeutsche Zeitung am 22 März zitiert.

Derartige Forschern wurden bei den Umweltschützern beklagt, weil die ein Interesse Konflikte sowie die Wissenschaftler eine Verbindung mit Monsanto haben. Die Studien wurden von Behörden in USA und EU gemacht und sind entscheidend um die Bewertung der Giftigkeit des Unkrautvernichtungsmittels zu beweisen. Die EU-Chemikalienagentur (ECHA) und Die Lebensmittelbehörde (EFSA) fanden nicht das Mittel sich in Krebs zu gefährden. ECHA hat dies letzte Woche geprüft, wenn sie das Gutachten vorgelegt haben. Die vermeintlichen einzigen Wirkungen seien Augenreizungen und Wasser Organismen schaden.

Befürworter und Gegner von Monsanto fanden die Studien sehr Unterschiedlich heraus. Die Angaben für Vertreter von Landwirtschaf und Industrie sind die Zulassung das Mittel anzuwenden ohne bedenken.  Dagegen stehen der Evangelischen Pressedienst sie äußern, dass Die Chemikalien eine erhebliche Umweltgefährdung einstufen müssen. Die Bundesumweltministerin Barbara Hendricks ist gegen diesen Bericht, sie findet besser eine Verlängerung bis Ende des Jahres ergeben um dieses Mittel weiter zu erzeugen.

Außerdem die Beeinflussung den Studien ist nicht ein neue Verdacht. Bevor ECHA ihr Gutachten veröffentlichen hat, hatten die Umweltschutz Organisationen ein Protestbrief an den ECHA-Chef zugeschickt, auf die Forschern haben Interesse Konflikte hin gewesen. Jedenfalls die Umweltlobbyisten kritisierte, dass das Urteil von ECHA auf die Sicherheit der Chemikalie von Unveröffentlichten wissenschaftliche Arbeit gewesen sei und nicht öffentliche verifiziert wurde. Das Leitbild von ECHA äußerte ein Transparent Handlung in der Entscheidungserfindung zu erreichen.

Andererseits die Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) in ihrer Fachzeitschrift „Lance Glyphosat“ fand ein erhebliche Krebserregend in den Unkrautvernichtungsmitteln. Jedoch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat diese Einschätzung revidier. Eine Bürgerinitiative „Stop Glyphosate“ wähnt, dass Monsanto das IARC Gutachten zu diskreditieren versucht und verweisen den Bericht als „nur ein Artikel in mehrfach in einem Wissenschaftliche Journal“ obwohl viele Autoren, die in dem Journal schreiben, als Berater für Monsanto arbeiteten.

Zurzeit ist Unklar, wie diese Affäre aufgerichtet werden soll. Der Streit geht um die Wahrheit den unabhängigen Forschern und ihre unbedenkliche Zulassung. es ist sicher, dass das Zentrum der Kontroverse geht um die Neutralität des wissenschaftlichen Gutachtens und indes, der Streit wird schärfer.

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