Das Thema "Kinder müssen spielen" wird zurzeit viel diskutiert. So auch in einem Beitrag in der "Umständer Tageblatt" vom 23 April 2014, indem die Autorin Clara Rüll die Vorteile des Spiels darlegt, die sich bei verschiedenen Spielen ergeben.
Zunächst gebe ich die Aussagen dieses Textes wieder . Anschließend stelle ich eine dem Text beigefügte Grafik vor und werte sie aus . Zum Schluss möchte ich meine eigene Meinung zum Thema „das Kinderspiele " nennen und begründen.
Die Verfasserin weist darauf hin, dass alles was Kinder hören oder sehen,schnell zum Spiel wird. Sie nennt einige Vorteile von Spielen wie: Kompetenzen für das Leben erwerben,Gefühle besser zu verarbeiten usw. Die Autorin berichtet auch einige Zitate von Spielforschern, die erzählen, dass Kinder 7-8 Stunden spielen sollten.
Ergänzend zum Text liegt eine kombinierte Grafik vor. Sie besteht aus einem
Kegeldiagramm zum Thema „Was machst du am liebsten in deiner Freizeit“ mit dem Titel
„Von 100 befragten Grundschülerinnen antworteten„, dass Aktivitäten die Schüler und die Schülerinnen verdeutlichen. Befragt wurden Jungen und Mädchen. Die Angaben
erfolgen jeweils in Prozent. Quellen der Grafik ist der Internet link Schulnetz.de. Ein Autor ist nicht angegeben. Auf die Frage, was man am liebsten in der Freizeit macht, antworten Mädchen und Jungen ziemlich unterschiedlich. Während sich die Mädchen in dieser Frage mit draußen spielen beantwortet haben , ist der deutlich größere Teil der Jungen nicht dieser Ansicht (50 Prozent), 50 Prozent der Jungen verbringen ihre Freizeit mit PC,Konsole und Onlinespiele.Eine knappe Mehrheit von Jungen und Mädchen, ca.Prozent wollen drinnen spielen. Es fällt mir auf, dass Jungen bevorzugen es mehr draußen zu spielen als Mädchen.
Nachdem ich Text und Grafik zusammengefasst habe, werde ich nun Pro und Kontra des Themas erörtern. Spielen hilft Kindern, ihre Gefühle besser zu verarbeiten, denn wenn man spielt, erlebt man verschiedene Emotionen, wie Freude von dem Gewinn als auch das Unglück von dem Verlust. Zum Beispiel wenn man in einem Spiel verliert, sollte man das akzeptieren, obwohl man unglücklich sein kann. Dafür spricht auch das Argument,dass man durch Spielen sozialer wird,weil die meisten Spiele in der Gruppe gespielt werden. Zum Beispiel, lernt man besser mit anderen Leuten zu kommunizieren und entwickelt auch die Kooperationsbereitschaft im Team. Jetzt werde ich einige Nachteile nennen. Wenn man spielt, vergisst man die Zeit und vergisst auch Hausaufgaben zu machen, weil das Spiel Spaß macht. Zum Beispiel kann ich mich an meine Kindheit erinnern. Ich spielte so gern und meine Mutter sollte mich rufen, um reinzukommen und meine Hausaufgaben fertig zu machen.
Nach der Erörterung der Argumenten, möchte ich die gegeneinander abwägen und meine persönliche Ansicht darlegen.An der aufgeführten Argumenten, sieht man leicht, dass es gute Gründe zum Spielen gibt. Als ich ein Kind war, weis ich, dass ich sehr gern spielte. Ich konnte den ganzen Tag spielen ohne müde zu werden,aber meine Schwester andererseits, die nur 1 Jahr klein war, spielte gar nicht gern. Sie verbrachte ihre Zeit lieber zu Hause, um Fernseher zu sehen. Auch heutzutage verbringt sie ihre Freizeit lieber allein, welche das Gegenteil von mir ist. Ich denke, dass Spielen eine sehr wichtige Rolle für die Persönlichkeit der Menschen spielt. Es macht Kinder mehr aktiv und mehr sozial. Ich kann mir meine Kindheit ohne Spielen gar nicht vorstellen. Heutzutage spielen Kinder wenig, weil sie ihre Freizeit mit dem Handy verbringen. Das gefällt mir gar nicht. Sie sind nicht mehr so aktiv wie Kinder früher. Sie verbringen ihre Freizeit das ganze Haus und liegen am Sofa. Es ist normal dass Kinder wegen der Spiel vergessen ihre Hausaufgaben aber, ich denke das Eltern werden über diese Problem aufpassen.
Für mich persönlich ist das Spielen sehr wichtig und ich denke, dass die Vorteile überwiegen. Kinder entwickeln jeden Tag und sie stellen viele Fragen, weil sie neugierig sind. Spielen ist eine sehr gute Möglichkeit, um diese Fragen zu beantworten und um Neues auszuprobieren.